Geschichte Manchings

 

Die Geschichte Manchings läßt sich in mehrere Abschnitte unterteilen, die jeweils für sich in einem unten aufgelisteten Artikel detailliert beschrieben sind:

Die Keltenstadt

Auf der sandig-kiesigen Niederterrasse zwischen der Donauaue im Norden und dem Feilenmoos im Süden verlief schon in vorgeschichtlicher Zeit eine wichtige Ost-West-Verbindung, die Donau-Süd-Straße.

Die Römer im Land

Nach dem Vorstoß der Römer an die Donau im Jahr 15 v. Chr. errichteten diese um 40 n. Chr. zur Überwachung der Donaugrenze drei Kilometer westlich, auf dem Boden des heutigen Oberstimm, ein Kastell.

Das bajuwarische Fischerdorf

Nach Abzug der römischen Legionen war unsere Gegend sicherlich nicht ganz menschenleer. Wie bei den Wanderungen von Völkerschaften in vorgeschichtlichen Zeitläufen sind auch jetzt Reste der alteingesessenen Bevölkerung zurückgeblieben.

Vom Dorf zur Großgemeinde

Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Manching etwas mehr als 1000 Einwohner. Sein eigentlicher Aufschwung begann im Jahr 1935 mit dem Bau der Autobahn München-Nürnberg und der Errichtung des ersten Manchinger Flugplatzes, mit dem der Ort auch eine Garnison erhielt.

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